Der Raum erhält an seiner bisher leeren Wand ein beherrschendes Bild, das ihm einen inhaltsreichen Sinn gibt. Denn das Bild fungiert als Willkommensbotschaft.

Die Gäste sollen sich willkommen fühlen
> in einem geschichtsträchtigen Bau (durch eine konsistente Farbharmonie)
> in der Aura einer historischen Persönlichkeit (durch das Porträt der Fürstin zu Liegnitz)
> in einem umfassenden Informationsangebot (durch den Zugang über QR-Code)
> in einem zeitgemäßen Gegenwartsbezug (durch die technoide Formensprache)
> In einer gedämpften, angenehmen Raum-Akustik (durch Schallabsorber als Bildträger)

Das Bild entfaltet die Präsenz eines traditionellen Gemäldes im Großformat, wie man es in einem architektonischen Umfeld wie hier erwartet.

Die Signale, die das Bild aussendet, werden wie folgt eingelöst:

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Der groß abgebildete QR-Code findet seine Entsprechung in einem „echten“ kleineren QR-Code, der neben dem Bild an der Fensterwand angebracht sein wird und den Zugang öffnet zu historischen, politischen, denkmalpflegerischen, kunsthistorischen und sonstigen Informationen. Hier kann der Content hinterlegt werden, über den die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ohnehin verfügt.

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Die Schalldämpfung wird durch einen großformatigen Schallabsorber geleistet, dessen Textilgewebe eine fein auflösende und farbintensive Bedruckung im Digitaldruck ermöglicht. Anstelle eines einzigen großen Absorbers könnte die Bildfläche auch auf zwei kleinere Absorber verteilt werden.